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Wanderung an der Schlögener Schlinge ,,Donauschlingensteig“

Am Sonntag, den 25.05.14 trafen sich bei sommerlichen Temperaturen 25 Wanderfreunde des
Bayerischen Wald-Verein der Sektion Deggendorf. Zunächst ging es mit dem Bus über Passau nach Schlögen.
Dort angekommen ging es mit der Fähre über die Donau nach Au, wo der Donauschlingensteig begann.

Stetig ging es bergauf und bergab. Immer wieder hatte man schöne Ausblicke auf die Donau. Schautafeln
am Weg erklären die einzigartige, unberührte Tier- und Pflanzenwelt. Der Weg war teilweise mit
Drahtseilen versichert und über eine Eisenleiter musste abgestiegen werden, was alle gut meisterten.

Es ging an einem aufgelassenen Steinbruch vorbei, bevor es eben auf einem Radweg entlang der Donau
über Grafenau bis 3km vor Obermühl ging. Dort zweigte der Dr. Kirchschläger Steig ab, der steil nach
oben bis Niederkappel führte. Sichtlich erleichtert erreichten alle den Landgasthof Leitenbauer und
freuten sich auf die Mittagseinkehr. Danach sahen wir uns den Mühlviertle Dom an.

Dieser wurde 1891 erbaut und ist eine imposante Kirche im Stil der Neo-Renaissance sowie die Taufkirche
von Alt-Bundespräsident Rudolf Kirchschläger. Dann ging es mit dem Bus bis Oberbumberg und von dort
wanderten wir wieder zu Fuß. Über Wiesen und Wälder ging es durch das hügelige Hochland
zum Rastplatz Ramesedt nach Dorf, vorbei am Kerschbaumbankerl zur Ruine Haichenbach mit Aussichtsturm.

Im Jahre 1160 ist die einst so bedeutende Burg an der Donauschlinge erstmals beurkundet
(Brüder Otto und Wernher von „Eichenbach“). Seit 1529 ging Haichenbach dem Verfall entgegen. In der
späteren Zeit geriet sogar der Name in Vergessenheit. Die Ruinen, um die sich viele Sagen ranken,
wurden nach dem nahegelegenen Kerschbaumergut „Kerschbaumerschlößl“ benannt (Sage: „Die Baumlangen
von Haichenbach“ von Prof. Fritz Winkler). Die Ruine wurde zu einer Aussichtsplattform ausgebaut,
von der sich ein atemberaubender Blick über die Donauschlinge Schlögen bietet.

Ãœber die „Donauleitn“ ging es zurück nach Au und mit der Fähre wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Auf der Rückfahrt kehrten wir noch im Biergarten Freinberg ein bevor es wieder zurück nach
Deggendorf ging. Es war ein wundervoller Tag in der Natur mit herrlichen Aus- und Tiefblicken.

(Bericht: Elke Kubsch)

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